Reisebericht Irland
Meine Reise nach Irland liegt nun zwar schon eine Weile zurück, da es aber so unglaublich schön war und auch so viele von Euch auf Instagram um einen ausführlichen Bericht und Tipps gebeten haben, kommt nun endlich mein Artikel über den Urlaub und die Zeit auf der wunderbaren, grünen Insel.
Gemeinsam mit meinem Freund und seiner Schwester Linda, die seit rund einem Jahr hier lebt, war ich 1o Tage in Irland unterwegs. Nach zwei Tagen in Dublin haben wir einige Städte wie Galway, Clifden, Limerick und Dingle, aber vor allem die atemberaubende Natur entlang der Atlantikküste erkundet.
Die bekannten Sehenswürdigkeiten und Touristenattraktionen findet Ihr leicht selbst mit Hilfe der Suchmaschine oder des Reiseführers Eures Vertrauens heraus. Um sie soll es also nicht gehen, sondern eher um meinen persönlichen Eindruck und ein paar selbsterprobte Tipps und Empfehlungen aus den Bereichen Unternehmen, Essen & Trinken, Shopping, Übernachten und Auto fahren. Es gäbe noch viel mehr zu berichten, aber mehr Text und Bilder hätten vermutlich unser WordPress-Theme und Eure Aufmerksamkeitsspanne gesprengt. Weitere Fragen werden in den Kommentaren oder persönlich natürlich gern beantwortet.
„Wenn man sich Irland vorstellt, denkt man vermutlich an saftig-grüne Weiden, Kühe und Schafe wohin das Auge blickt, Geige und Akkordeon spielende Folkbands in schummrigen Pubs, natürlich Guinness und Whiskey, uralte Burgen und vielleicht noch Ed Sheeran.“
Unternehmen – meine Highlights
Wenn man sich Irland vorstellt, denkt man vermutlich an saftig-grüne Weiden, Kühe und Schafe wohin das Auge blickt, Geige und Akkordeon spielende Folkbands in schummrigen Pubs, natürlich Guinness und Whiskey, uralte Burgen und vielleicht noch Ed Sheeran. Was soll ich sagen? So ist es auch wirklich – im allerbesten Sinn (vielleicht bis auf Ed Sheeran..). Es gibt unglaublich viel zu entdecken, sowohl in der Natur als auch in den historischen Städten. Berge und Meer, Kultur und Shopping, Wandern und Sport, genießen und entspannen – diese Mischung ist magisch und macht einfach Spaß. Wir haben sehr viel gesehen und erlebt, wenn ich mich aber entscheiden müsste, was mir am Besten gefallen hat, würde ich folgende Highlights nennen:
Dublin
In Dublin kamen wir an und verbrachten zwei Tage in der Hauptstadt. Für einen ersten Überblick und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten hat die Zeit auch vollkommen ausgereicht. Worauf wir uns am Meisten gefreut haben: einen Besuch auf dem weltberühmten Campus vom Trinity College, wo einst Größen wie Samuel Beckett oder Oscar Wilde paukten. Studenten in braunen Umhängen, die aussehen als wären sie mal eben aus der Harry Potter Requisit entwendet worden, führen für einen schmalen Taler über das Gelände und stellen aus ihrer Perspektive die Gebäude, Geschichte und vor allem spannende Anekdoten rund um das Leben und Studieren am Trinity College vor. Sehr empfehlenswert! Nach der 45-minütigen Führung hat man einen guten Überblick und kann sich selbst noch umschauen. Absolutes Must-see ist natürlich die Bibliothek, die zu den bedeutendsten Forschungsbibliotheken der Welt gehört und einen nur in Staunen versetzen kann.
Connemara
Von Dublin im Osten geht es direkt einmal in den Westen Irlands nach Connemara im County Galway. Einige von Euch kennen vielleicht die berühmten Ponys oder den Whiskey aus dieser Region, ich hatte zugegeben zuvor noch nie etwas von Connemara gehört. Nach mehreren Stunden im Auto durch das flache Land, vorbei an Wiesen, Weiden und ein paar Dörfern und Städtchen, fanden wir uns plötzlich mitten zwischen mehreren hundert Meter hohen, grün bewachsenen und nebelumschleierten Bergen und einer faszinierenden Heide- und Moorlandschaft wieder. Einen in der Ferne gesichteten Wasserfall zu Fuß durch das sumpfige Gras zu erreichen, hat zwar nicht ganz geklappt (nach nicht einmal der Hälfte der Strecke mussten wir mit nassen Füßen und dreckigen Hosen umkehren), dafür machten wir Bekanntschaft mit einem Dutzend frei laufender Schafe und es entstanden die schönsten Fotos und lustigsten Erinnerungen der Reise.
Cliffs of Moher
Wer in Irland ist, kommt an den Cliffs of Moher natürlich nicht vorbei – und das zurecht. Die steilen Klippen an der Südwestküste sind einmalig und sehenswert und wenn man am Abgrund steht und der Wind bläst, kann einem schon ein wenig mulmig werden. Wir fuhren dank Lindas Ortskenntnis vorbei an einem riesigen Parkplatz auf dem sicher 50 Reisebusse und mindestens doppelt so viele Autos standen, weiter zu einem geheimen Spot, den die meisten Touristen nicht kennen und wo die Klippen noch frei zugänglich und nicht aus Sicherheitsgründen abgesperrt sind. Hier waren wir ganz alleine und konnten den unglaublichen Blick auf die Steilküste und den wilden Atlantik genießen.
Kylemore Abbey
Wer auf romantische Schlösser und verwunschene Gärten steht, der sollte unbedingt das idyllisch am Hang eines Berges gelegene Kloster Kylemore Abbey besuchen. Im 19. Jahrhundert wurden das Schloß, die gotische Kirche und der riesige viktorianische Mauergarten von einem Großindustriellen erbaut. Später erwarb das Benediktinerinnenkloster das Land und eröffnete eine internationale Internatsschule. Sogar zwei indische Prinzessinnen gingen in den 1930er Jahren hier zur Schule. 2010 musste die Schule schließen, seitdem kümmern sich die Nonnen vor allem um die vielen Besucher von Kylemore Abbey. Allein das Schloß und seine Lage sind wie aus einem Märchen; am Besten gefallen hat mir jedoch der große Garten, der mich irgendwie an Alice im Wunderland erinnert und verzaubert hat.
Wandern
Ob auf Berge, durch Karstlandschaften oder am Strand – Irland kann man prima zu Fuß entdecken. Auch wir haben mehrere kleine und größere Wanderungen unternommen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Als erstes erklommen wir den ca. 450 Meter hohen Diamond Hill, der sich erst ganz gemütlich lief, auf den letzten Metern dann aber ziemlich steil wurde und mich aus der Puste kommen ließ. Wie es immer so ist, hat der Ausblick aber für die Strapazen entschädigt. Eine entspannte Tour haben wir auch durch den Burren Nationalpark, eine mondartige Karstlandschaft mit seltenen Pflanzen, die zwischen den Steinen wachsen, gemacht. Bei blauem Himmel, Sonnenschein und für den irischen Sommer nahezu heißen Temperaturen konnten wir den Ausblick auf die Küste genießen. Ganz im Gegensatz zu unserer letzten Wanderung auf Irlands zweithöchsten Berg, den Mount Brandon in der Nähe von Dingle. Wie es in Irland nun mal so ist, kann man sich auf schönes Wetter nicht verlassen und so war schon der Anfang der Route in dichte Nebelschwaden gehüllt. Auf dem Weg nach oben verringerte sich unser Sichtradius auf wenige Meter. Außer einem sportbegeisterten Iren mit seinen zwei Söhnen und einem Asiaten, der ein Fahrrad bergauf schob (!?), begegnete uns kein Mensch. Eine Gruppe von Schafen sah uns fragend an. Nach über zwei Stunden Aufstieg kamen wir klitschnass von Nebel, Schweiß und sumpfigem Gras auf dem stürmischen Gipfel an. Bis auf das Gipfelkreuz und weißen Nebel gab es nicht viel zu sehen, aber wir haben uns sagen lassen, dass die Aussicht von hier wirklich einmalig sein soll.. 😉
Galway
In den meisten Städten waren wir nur kurz, Galway haben wir uns an einem Tag angeschaut. Im Reiseführer stand „quirlige Studentenstadt“, was es ziemlich gut trifft. Das Zentrum ist gespickt von bunten Häusern, wehenden Wimpelketten, Pubs, Cafés und Künstlerateliers – wunderbar, um sich einfach treiben zu lassen und beim Bummeln die Stadt zu erkunden. Wer Glück hat, entdeckt vielleicht auch Ed Sheerans Galway Girl.. Nicht vergessen: die 1965 eröffnete Galway Cathedral besuchen und über die moderne Kirchenarchitektur staunen.
Essen & Trinken
Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche wollt Ihr zuerst hören? In Ordnung, fangen wir mit der Guten an: Der Service ist ausgezeichnet in Irland. Ausnahmslos überall wurden wir freundlich, höflich und zuvorkommend behandelt (und das nicht nur in Restaurants, Cafés und Pubs, sondern auch in Läden, Kultureinrichtungen etc.). Sonderwünsche oder Extras waren nirgendwo ein Problem, frisches Leitungswasser stand immer kostenlos auf dem Tisch und wenige Minuten nachdem wir unser Essen hatten, kam jedes Mal jemand vorbei, um zu fragen, ob alles in Ordnung ist. Wer aus Deutschland kommt, staunt da nicht schlecht.
Kommen wir zur anderen Seite der Medaille: Sowohl Nahrungsmittel einkaufen als auch essen gehen ist ziemlich teuer in Irland! Ein wenig sparen kann man, wenn man außerhalb der Stoßzeiten essen geht. Wir haben viele Restaurants gesehen, die eine Art Early Bird Menü zu günstigeren Preisen, zum Beispiel für Dinner zwischen 17 und 19 Uhr, angeboten haben. Kann man machen und hat somit die nächsten Runden im Pub schon wieder drin.
Apropos Pubs: die gibt es in Irland bekanntermaßen überall. Jedes noch so kleine Dorf hat mindestens einen, tendenziell eher mehrere Pubs und die Iren treffen sich hier nach der Arbeit, dem Sport, dem Gottesdienst, dem Einkaufen usw. Im Grundegenommen geht Pub also immer. 😉 Die meisten Pubs bieten mehrere Biersorten und kleinere bis größere Speisen an. Bestellt wird meist am Tresen, wo dann gewartet wird, bis das Guiness sich gesetzt hat. Das sollte man hier natürlich mindestens einmal probieren. Das Guiness, das es in Irland zu trinken gibt, kommt direkt aus der großen Brauerei in Dublin, die einzig und allein für die Versorgung des irischen Marktes zuständig ist. Nur, um mal eine Hausnummer im Guinness-Verbrauch fallen zu lassen..
Für mich persönlich, neben den Preisen, leider ein weiterer kulinarischer Wermutstropfen: das typisch irische Essen. Über Fish and Chips, Shepherds Pie und Crisps (deutsch: Chips) als Beilage zu fast jedem Essen waren meine Geschmacksnerven eher not so amused. Auch das irische Frühstück mit fettigem Spiegelei, Schinken und Würstchen werde ich wohl nie so ganz nachvollziehen können, aber muss ich ja auch nicht. Wenn’s den Iren schmeckt, hat es wohl seine Daseinsberechtigung. Gut gegessen haben wir, vor allem an der Küste, trotzdem. Geografisch und landschaftlich ist Irland natürlich prädestiniert für gutes Fleisch und frische Meeresfrüchte. Beides konnten wir probieren und haben so mehrere sehr gute Restaurants entdeckt, die ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte:
- „Yamamori Noodles“ in Dublin: In Dublin Sushi essen gehen? Auf die Idee kommt man sicher nicht zuerst. Wir waren am ersten Tag überfordert und probierten einen Tipp aus dem Reiseführer aus. Was soll ich sagen? Volltreffer! Nach Tapas-Manier bestellten wir Edamame, Dumplings, Sushi und Co. und waren geschmacklich überzeugt.
- „Il Molo Enoteca“ in Kinvara: In einer ehemaligen Galerie direkt am kleinen Hafen hat es sich seit letztem Jahr eine italienische Enoteca gemütlich gemacht. Wer guten Wein, Pizza wie aus Neapel und ein rustikal-modernes Ambiente mag, ist hier an der richtigen Adresse.
- „Linnane`s“ in New Quay: Hand hoch, wer ein Problem mit Muscheln und Meeresfrüchten hat! Bei Linnane’s könnt Ihr jegliches, lange mitgeschlepptes Trauma erfolgreich überwinden. Direkt vor der Nase werden die Meerestiere aus dem Wasser gefischt. Dementsprechend frisch geht es auf den prall gefüllten Tellern zu. Mein Tipp: Wer die Seaplatter bestellt, kann von allem einmal probieren.
- „The Roast House“ in Tralee: Eine vielfältige Karte mit Burgern, Sandwiches, Salaten und Co. und eine Kuchentheke, die Euch nach einem Blick jegliche Diätvorhaben leichtfertig über Bord werfen lässt. Außerdem: eigens gerösteter Kaffee aus dem Haus.
Auto fahren
In Irland herrscht Linksverkehr – also nach rechts schauen, wenn Ihr die Straße überquert! Es gibt zwar Autobahnen, den Großteil unserer Strecke haben wir aber auf Landstraßen zurückgelegt. Engen, kurvigen Landstraßen. Mit vielen Huckeln. Außerdem sind die Iren große Fans von einem inflationären Einsatz von Kreisverkehren und Bremsschwellen in Ortschaften. Um es kurz zu machen: Wer auf dem Rummel gerne Wilde Maus fährt, dem wird Auto fahren in Irland nichts ausmachen. Alle anderen sollten sich auf mehr Pausen an der frischen Luft einstellen. 😉
Übernachten
In Dublin haben wir zwei Nächte in einer Art Country Club Hotel übernachtet. Das war zwar ok, aber auch etwas außerhalb. Das nächste Mal würde ich versuchen, ein etwas zentraler gelegenes Air B’nB Zimmer etc. zu bekommen. Nachdem wir ein paar Nächte bei Linda zu Hause in Mountbellew übernachten durften, waren wir viel mit dem Auto unterwegs und fuhren teilweise lange Strecken. Oft wussten wir morgens nicht genau, wo wir abends sein würden und haben uns einfach von unterwegs aus über diverse Onlineportale kleine Hotelzimmer oder Bed & Breakfasts gemietet. Das war auch in der Hauptsaison überhaupt kein Problem und toll, da wir so wirklich spontan sein konnten. Am Besten gefallen haben uns die in Großbritannien und Irland typischen Bed & Breakfast Unterkünfte. Die Zimmer sind meist praktisch, aber liebevoll eingerichtet, oft gibt es ein kleines Wohnzimmer für alle Gäste mit Kamin, Tee und Büchern und morgens natürlich hausgemachtes Frühstück. Die Inhaber geben gern Tipps und beantworten Fragen und man kommt oft auch mit anderen Gästen ins Gespräch – insgesamt ist es sehr gemütlich und einfach persönlicher als im Hotel. Probiert’s mal aus.
Shopping
Shoppen gehen stand zwar nicht ganz oben auf der Irland-To-Do-Liste, dennoch halte ich im Urlaub immer gern die Augen nach schönen Läden und lokalen Produkten offen. Natürlich nur aus Recherchezwecken, ist klar. Mit vielen Filialen sehr präsent in Irland, da er auch von hier kommt, ist der große Fashionstore mit P. Da ich aus Prinzip nicht zu Primark gehe und den Sachen abgesehen von der schlechten Qualität und den unmenschlichen Herstellungsbedingungen auch modisch meist nichts abgewinnen kann, wurden die Läden natürlich gemieden. Es gibt auch genug lohnenswerte Alternativen. Zum Beispiel folgende:
- „Industry & Co“ in Dublin: Durch Zufall auf dem Weg zur Tram entdeckt und ein Laden ganz nach meinem Geschmack! Seit 2010 gibt es den Concept Store, der sich seitdem zu Dublins größtem Store für alternatives Design entwickelt hat. Hier werden Interieurträume wahr. Wenn es sich nicht so schwierig gestalten würde, Möbel, Geschirr, Bildbände und Co im Flieger zu transportieren, hätten viele Stücke sicher ein neues zu Hause gefunden. So blieb es beim Schauen und Staunen. Wen das hungrig macht, der kann im hauseigenen (und natürlich super schick eingerichteten) Café und Deli zuschlagen.
- „St. Stephen’s Green“ Shopping Centre in Dublin: Normalerweise bin ich kein Freund von großen Einkaufszentren. In dieses sind wir erst mal auch nur gegangen, um einen Abstecher auf die Restrooms zu machen und waren dann sehr überrascht und begeistert. Das lag allerdings weniger an den Läden, sondern eher an der besonderen Architektur des Shopping Centres, einer ehemaligen viktorianischen Markthalle. Weiße Dachstreben, Bögen auf drei Etagen und eine riesige Uhr im Zentrum. Irgendwie hat man das Gefühl in einem riesigen, historischen Wintergarten zu stehen. Sehenswert!
- „Hooks & Ladder“ in Limerick: Schon von außen wusste ich, dass dieser Laden mir von innen noch mehr gefallen würde und so war es auch – ein ziemlich cooles Konzept, das Interieurstore, Café und Kochschule vereint. Erst liebevoll gestaltete Papeterie und Wohnaccessoires shoppen und dann bei Kaffee und Törtchen entspannen. Go for it!
- Kunsthandwerk in Dingle: So oft wie das Wetter an der Küste umschlägt, ist es wirklich praktisch, dass man in Dingle beim nächsten Regenschwall einfach in einen der vielen kleinen, bunten Läden flüchten kann. Egal, ob Kerzen, Kunst, Platten, Bücher oder Schmuck – vor allem regionales Kunsthandwerk gibt es hier zu entdecken.
Anna
Ein wirklich wunderschöner Reisebericht, Franzi! Ich finde ihn wirklich gelungen und besonders die Burgen und Schlösser haben es mir gerade ganz schön angetan. Und obwohl ich sonst eher der Strand-Typ bin, reizt mich Irland nach den ganzen tollen Eindrücken sehr. Ein weiterer Punkt auf der Bucket-List. Danke dafür! 🙂
FranziBlogger
Vielen Dank, liebe Anna! Das freut mich wirklich sehr! Und ja, Irland solltest Du Dir unbedingt anschauen. Wir werden mit Sicherheit auch noch mal hinfahren. 🙂
Fräulein Immergrün
Hach, da werden meine Erinnungen wach! Danke fürs Zurückholen in den Urlaub.
Deine Zeit klingt mehr als gelungen und ich kann die Begeisterung absolut verstehen.
An meinem Bericht feile ich, sobald ich tausenden von Fotos durch geguckt habe ;D
Grünste Grüße
FranziBlogger
Oh ja, ich bin schon gespannt auf deine Eindrücke! 🙂